Die Inyova-Community besteht aus vielen inspirierenden Impact-Investor*innen. Ihr fragt Euch, wie Ihr Euch untereinander besser kennenlernen könnt? In unseren monatlichen Investor Stories stellt sich je ein*e Impact-Investor*in vor und nimmt Euch mit auf seine oder ihre persönliche Investment-Reise.
Dürfen wir vorstellen? Marie!
Marie, 24, kommt aus der Schweiz und lebt in St. Gallen. Sie ist Customer Success Praktikantin bei… Inyova! ♀️ Marie war bereits vor ihrem Praktikum Inyova-Investorin. Hier erfährst Du, wie sie vom Handel mit Kryptowährungen, über nachhaltiges Investment zu ihrer Stelle im Inyova-Team gekommen ist.
Erzähl uns, wie ein Tag im Leben von Marie aussieht.
Zuerst überhöre ich morgens drei Mal den Wecker – ich bin also keine Lerche! Deswegen ist es bei mir vor der Arbeit häufig etwas stressig. Wenn ich ins Büro in Zürich gehe, mache ich auf dem Weg dorthin erstmal Halt bei der veganen Bäckerei Bakery Bakery und hole mir ein Croissant und ein paar Beeren. Auf der Arbeit berate ich wundervolle Inyova Impact-Investor*innen und helfe ihnen in allen Belangen weiter. Ich quatsche auch (vielleicht etwas zu viel) mit meinen Kolleg*innen. Nach der Arbeit gehe ich mit Freund*innen noch etwas trinken, oder koche zuhause ein köstliches veganes Abendessen.
Wie lange investierst Du schon mit Inyova?
Ich habe 2020 angefangen, mit Inyova zu investieren – damals hiess es noch Yova.
Erzähl uns von Deiner ersten Investition…
Bevor ich angefangen habe, mit Inyova zu investieren, habe ich mich an Kryptos versucht. Dabei haben mich aber zwei Aspekte gestört:
- Es machte süchtig und ich wusste nicht sehr viel darüber.
- Mir wurde klar, dass ich Kryptos nicht unterstützen wollte, weil sie sich negativ auf die Umwelt auswirken.
Als ich dann bei einer Veranstaltung an der Universität St.Gallen von Inyova erfuhr, hörte sich das für mich nach einer genialen Idee und einer tollen langfristigen Lösung an. Ich hatte einen kleinen Geldbetrag auf meinem Konto und wusste, dass ich ihn dort nicht einfach liegen lassen wollte, also investierte ich mit Inyova.
Beschreibe mit einem Wort, wie Du Dich bei Deiner ersten Investition gefühlt hast. Warum hast Du so empfunden?
Als ich in Kryptos investierte, war ich ständig nervös und habe andauernd die Seite neu geladen. Bei Inyova aber fühlte ich mich gut aufgehoben – keine sprunghaften Veränderungen, kein nervöses Aktualisieren, sondern vielmehr das Vertrauen, dass ein Team von Expert*innen sicherstellt, dass die Unternehmen in meinem Portfolio nachhaltig handeln.
Was hat Dich dazu motiviert, mit dem Investieren anzufangen?
Ich wollte nicht, dass mein Geld einfach auf der Bank rumliegt und ich denke, dass langfristiges Investieren eine grossartige Möglichkeit ist, ein Vermögen aufzubauen. Ich glaube auch, dass Unternehmen wie Inyova dabei helfen können, einen Systemwandel im Finanzsektor zu bewirken. Und der ist auch dringend notwendig, um aus diesem Schlamassel herauszukommen.
Welche Investment-Themen begeistern Dich?
Es gibt kein bestimmtes Thema, das ich mehr mag als andere. Allerdings denke ich, dass es für eine nachhaltigere Welt notwendig ist, dass Systeme ineinandergreifen und zusammenarbeiten müssen, um Krisen wie den Klimawandel zu bewältigen.
Was würdest Du Leuten sagen, die meinen, Investieren sei nichts für sie?
Wenn Du Geld auf der Bank hast, investierst Du sowieso indirekt. Also kannst Du genauso gut die Kontrolle über Dein Geld selbst übernehmen und sichergehen, dass es in Unternehmen investiert wird, an die Du glaubst und die Du unterstützen möchtest.
Was würdest Du Leuten sagen, die gerade mit dem Investieren beginnen?
Schau nicht jeden Tag auf Dein Investment-Dashboard! Dadurch wirst Du nur unnötig gestresst. Und wenn Du Fragen zu Deinem Portfolio hast, wende Dich an die Person, die dafür zuständig ist – sie wird Dir gerne helfen und nicht von Dir erwarten, dass Du ein*e Expert*in bist. Es ist überhaupt nicht schlimm, ein*e neugierige*r Anfänger*in zu sein!